UNTERRICHTSINHALTE (in Bearbeitung)
Form/Farbe
- Aufgabe: Ausschnitt-Malerei (Halbklasse)
- In der Halbklasse: Erfinden einer Comicfigur (Übung)
- Grossformatiges Arbeiten in Acryl (Inspiration I Gerhard Richter: „Farbe-Rollen“, „Farbe-Wischen“,… Inspiration II: David Hockney), Action Painting
- Druckgrafik (speziell: Hochdruck, Kaltnadelradierung), Künstlerbezug: Franz Gertsch
- Comics, Teilnahme am Comicsfestival Fumetto
- Die Linie (zeichnerisch, malerisch, fotografisch,…):
- Pflanzenzeichnen
- Farbe: Farben (inkll. Naturfarben) und Pinsel selber herstellen
- Hell/Dunkel-Malereien, Gertschporträts
- Übung Schichtenaquarell Baumnuss, (Vertiefung ev. in Verbindung mit „Artefakte“)
- Text zur Illustration
- Farbe: Die sieben Farbkontraste nach Itten, Seilnacht Farb-Link, Color Scheme Designer, Farben in der Werbung (Blog), FARBIMPULSE (Onlinemagazin für Farbe in Wissenschaft und Praxis), www.kremer-pigmente.com, www.tollens-editeurdecouleurs.com
Raum und Körper
- In der Halbklasse: Von der Linienzeichnung zur dreidimensionalen Plastik
- Performance im Raum, Künstlerinnenbezug: Chantal Michel
- grosse dreidimensionale Arbeiten
- Gestalten mit Wachs
- Filme „Malen wie die grossen Meister“: The Forgers Masterclass – Ep. 1 – Edward Hopper, The Forgers Masterclass – Ep. 2 – Andre Derain, The Forgers Masterclass – Ep. 3 – Vincent van Gogh, The Forgers Masterclass – Ep. 4 – Claude Monet, The Forgers Masterclass – Ep. 5 – David Hockney
- Unterrichtssequenz I: Kunstsammler – Königsmacher Will, wer sammelt, andere beeindrucken? Macht, wer sammelt, den öffentlichen Museen das Leben schwer? Oder gäbe es keine Museen ohne private Sammler? Kunstsammler sind die Schlüsselfiguren des modernen Kunstbetriebs. Was motiviert sie? Welche Risiken gehen sie ein? Wie finden sie ihre Kunst? Machen sie Künstler zu Stars? Hier geht es um die Figur des Sammlers und seine Bedeutung für die Museumslandschaft. Fokus: Ernst Beyeler – Kunsthändler, Sammler, Museumsgründer
- Unterrichtssequenz II: Mekka liegt in Venedig: Die Kunstbiennale Die Biennale Venedig zog 2011 440’000 Besucher an. Nach dem Vorbild der Weltausstellung mit Länderpavillons erfunden, stand sie im Dienst der nationalen Selbstdarstellung. Heute eine faszinierende Bühne aktueller Kunst, dokumentiert Venedig den Wandel von Kunst und Kulturpolitik. Die Unterrichtssequenz gibt Einblick in das Innenleben der Biennale, ihre Bedeutung als Inspirationsquelle und den Beitrag der Schweiz seit 1920. Erste Kunstbotschafter unseres Landes waren Ferdinand Hodler (1918 verstorben!) und 37 weitere Künstler. Die Auswahl folgte politischen und föderalen Kriterien und vielen Sonderinteressen. Erst ab Ende der 50er-Jahre ging es wesentlich um aktuelle Schweizer Kunst – bis Pipilotti Rist 2005 und Thomas Hirschhorn 2011. Die Biennale von Venedig wurde 1895 gegründet und zählt zu den beständigsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst weltweit. An ihrem Beispiel lassen sich exemplarisch die wesentlichen Entwicklungen des modernen Kunstbetriebs aufzeigen – von nationalen Länderpavillons über hybride Grossausstellungen bis hin zur Auflösung der Ausstellungsräume.
- Unterrichtssequenz III: Die teuersten Gemaelde der Welt
- Unterrichtssequenz IV: „Mythos Atelier“
- Die Grosse Landesausstellung der Staatsgalerie Stuttgart würdigt erstmals in einer umfassenden Überblicksschau die Bedeutung von Künstlerateliers und ihre Darstellung in der Moderne. Insgesamt werden etwa 200 Werke in der Ausstellung präsentiert.
- Unterrichtssequenz V: Selbstporträt, Text: Selbstportraet (Passwort erforderlich)
- Unterrichtssequenz VI: Outsider-Künstler. Sie galten als psychisch krank oder waren Sonderlinge. Sie schufen sich einen eigenen Kosmos, obsessiv, konsequent, mit ganzer Hingabe. Irgendwann entdeckte der Kunstbetrieb die Werke und nannte sie Outsider Art.
- Text zum Thema Landschaft in der Malerei
- Impressionistische Malerei inkl. „Väter der Moderne“, Text: Impressionismus. Wie das Licht auf die Leinwand kam
- Hier finden Sie viele Künstler und Kunstsammlungen online: www.googleartproject.com
- Zeitgenössische Kunst & diverse Kunstlinks: Zeitgenössische Schweizer KünstlerInnen, Zeitgenössische Kunst (international)
- Das Phänomen Kieron Williamson
- Interessante Kunstlinks: The Metropolitan Museum of Art NYC, ART Magazin, ARTnews, Wikipaintings
- Hier finden Sie viele Künstler und Kunstsammlungen online: www.googleartproject.com
- Links Auktionshäuser: Pierre Bergé & Associés, Sothebys, Christies,Fischer Auktionen, Kornfeld Auktionen
- Interessante Kunstfilme: Brain and beauty: What makes us fall in love with art?
Ausserschulische Lernorte
- MUSEUM FRANZ GERTSCH, Justine Otto – Halbpension, Mai 2013
ART BASEL, Juni 2013
Die Art Basel bietet Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und gilt unangefochten als wichtigste Weltmesse des internationalen Kunstmarktes. Über 300 sorgfältig ausgewählte Aussteller der weltweit bedeutendsten Galerien machen die Messe zum wichtigsten Museum auf Zeit. Künstler, Kunstsammler und viel Prominenz aus der Kulturszene treffen sich in diesen Tagen in Basel.
Wir besuchten die ART BASEL und die SWISS ART AWARDS am 13. Juni 2013.
- Museen- und Messebesuche (Auswahl): Kunsthaus Zürich, Fondation Beyeler,Fotomuseum Winterthur, Centre Pasquart Biel, Art Basel, Liste
- „Art Walk“ ein Spaziergang zu Basels Kunst im öffentlichen Raum
- Regelmässige Besuche im Museum Franz Gertsch, Burgdorf
- Atelierbesuche in Burgdorf (Künstlergespräche)
Literatur
- Was ist Kunst? 27 Fragen, 27 Antworten (Fondation Beyeler, Hatje Cantz Verlag)
- Nie wieder keinen Ahnung! Architektur (Belser Verlag)
Fotografie
- Projekt „Animated Photographs – Beautiful Bits“
- Fotoprojekt Spiegelungen
- Abbild (Fotoprojekt)
- Bild nach einem Bild: Inszenierte Fotografie & Malerei
- Tableaux vivants, Inspiration aus der Kunst: Chantal Michel, Cindy Sherman
- Tableaux vivants / „REMAKE“: Internetprojekt Teil I, Internetprojekt Teil II,Internetprojekt Teil III, Internetprojekt Teil IV, Internetprojekt Teil V, Details zum Projekt
- Bilder weiter malen (weitere Zugänge zu Tableaux vivants)
- „Sunday in the parc“ in Paris
- Arbeiten im Fotolabor, Exkursion Fotostiftung Winterthur
- Slinkachu: Little people – a celection of street installations
Bewegtes Bild
- Video- und Filmprojekte (Workshop Trickfilmstudio SWAMP)
- Bausteine zur Filmanalyse – Filme lesen lernen
- Handout Filmanalyse, Handout Begriffe fuer die Filmanalyse
- Filmgeschichte
- www.fokussiert.com, ein fotografisches „Seminar“
Architektur
- Text: Bauhausarchitektur
- Text: Deutscher Werkbund
- Text: Eklektizismus
- PPT Bauhaus
- Saeulenordnungen
Text, Bild und Öffentlichkeit
- HandMadeFont
- Digitales Gestalten (Plakatgestaltung), Entwurfsmethodik, gestalterische Konzepte (Interessanter Link: www.designtagebuch.de)
- HandMadeFont
- Link-Tipp: www.gestalten.tv – exploring visual culture
Speziell
- Vorkursprüfung (Prüfungen im gestalterischen Bereich, Prüfungsvorbereitung)
- Prima: Persönliche gestalterische Abschlussarbeit zum Thema Mensch/Porträt (4 Wochen)
- Portfolio: Arbeiten dokumentieren, (mindestens 3 Arbeiten pro Semester), inkl. pers. Kommentar
Klassenprojekte
- Kunstpostkartenprojekt:
- Postkartenprojekt Dialog Gertsch (Aufgabenstellung und Dokublätter), Info Franz Gertsch, Link Museum Franz Gertsch
- Ein Stück Weg
- Nacht
- Kunstfälschungen/Restauration (Video: Spanische Hobby-Künstlerin entstellt Jesus-Fresko)
- Artefakte
- Origami
- Zettelwirtschaft im Treppenhaus
- Zeichenbiographie/Kinderzeichnungen
- Hinterglasmalerei (Inspiration Silvia Gertsch und Ueli Stückelberger)
- Post It Art:
Die obige Auflistung ist nicht abschliessend.
Aktuelle Themen/Ausstellungen dienen zusätzlich als Inspiration für den Unterricht und die gestalterischen Arbeiten.
2. Semester
Speziell
- Vorkursprüfung (Prüfungen im gestalterischen Bereich, Prüfungsvorbereitung)
- Portfolio: Arbeiten dokumentieren, (mindestens 3 Arbeiten pro Semester), inkl. pers. Kommentar